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RPWL aufm Olympiaturm

Die Band war im Vergleich zum Tourauftakt seinerzeit im April im Freisinger Lindenkeller nicht wieder zu erkennen. Perfekt eingespielt und voll Spiellaune. Und da die Lokalität da oben ja nur sehr klein ist hatte das ganze so eine richtig schöne Clubatmosphäre. Wie Yogi Lang dann auch anmoderierte: "Back to the roots", sprich keine grosse Anlage, keine Türme von Kühlschränken und all dem technischen Zeugs. Das Schlagzeug nicht über Anlage abgenommen, also pur, und jeder nur einen kleinen Verstärker und eine Lautsprecherbox dazu; so wie man im Übungsraum Musik macht oder wie es in den späten 60ern üblich war. Der Sound war druckvoll, nicht zu laut, sehr differenziert, einfach perfekt für diesen Raum. Durch das Fehlen der ganzen Technik musste die Band das Repertoire entsprechend anpassen. Sie gaben viele ihrer schönen Balladen zum besten, "Three Lights" oder "Crazy Lane", und da der Gig auch als Grüsse an Pink Floyd angesetzt war natürlich viele Floyd-Sachen, darunter so ungewöhnliche Songs wie "Fat Old Sun", "Cymbaline", Syd Barretts "Opel" oder als Hommage an den guten Rick Wright das schräge Floyd-Frühwerk "Biding my Time".
Als Höhepunkt ein zehnminütiger Ausschnitt der "Atom Heart Mother Suite". Da triebs einem fast die Tränen raus, Gilmour und Co hätten es kaum besser hingekriegt.
Drei Zugaben, gute und familiäre Stimmung allerseits.
So muss ein Konzert sein, so macht RPWL Freude.
Dazu dann noch der Blick aus 200 Metern Höhe über das nächtliche München. Ein gelunger Freitag-Abend.

Gruss, Peter

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